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Datenlogger sind elektronische Geräte, die verschiedene Umweltparameter über eine vorgegebene Zeitspanne automatisch überwachen und aufzeichnen. Auf diese Weise können Umweltbedingungen gemessen, dokumentiert, analysiert und verifiziert werden.
Datenlogger sind im Allgemeinen autonome, batteriebetriebene Geräte. Sie eignen sich deshalb besonders gut für Umgebungen oder Bereiche ohne Stromversorgung.
Datenlogger erfassen die Umweltbedingungen über einen oder mehrere Messfühler und speichern die erhobenen Daten auf einem internen Speicherchip. Später werden die im Datenlogger gespeicherten Informationen dann zur Analyse auf einen Computer übertragen.
Datenlogger können unter anderem folgende Parameter messen: Temperatur, Feuchte, einphasigen und dreiphasigen Stromverbrauch, CO2, mV, mA, Spannung und Impulse (Zählungen).
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Datenlogger können in jeder Situation genutzt werden, wo es nützlich ist, Daten über die Umweltbedingungen zu erheben. Verbreitete Anwendungszwecke erstrecken sich von der Klimaforschung über die Hochtemperaturverarbeitung bis zur Überwachung von Impfstoffen.
Der Gebrauch eines Datenloggers erfordert kein spezielles technisches Fachwissen. Hier erfahren Sie, wie man einen Datenlogger einrichtet und die erfassten Messdaten abruft. Diesen Vorgang bezeichnet man als "Auslesen".
In ihrer einfachsten Form einhalten Datenlogger einen oder mehrere Messfühler, einen Mikroprozessor und einen internen Datenspeicher. Manche Logger haben außerdem ein wasserdichtes Gehäuse, dies ist jedoch bei besonders kompakten Datenloggern wie den Geräten der Tinytag Talk 2 Serie nicht der Fall.
